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Münzkabinett und Antikensammlung der Stadt Winterthur

Über das Museum

Das Münzkabinett und die Antikensammlung Winterthur entstanden 1861 als eigene Abteilung in der Stadtbibliothek Winterthur. Seit 1982 bilden beide Sammlungen ein eigenständiges Museum der Stadt Winterthur. Das Münzkabinett umfasst rund 60'000 numismatische Objekte aller Gebiete, darunter die wichtigste Sammlungen griechischer Münzen in der Schweiz und eine der besten Sammlungen von Schweizer Münzen; beide Sammlungsteile haben internationale Bedeutung und Ausstrahlung.

Zum Museum gehört eine grosse Studiensammlung von Gipsabgüssen vornehmlich griechischer Münzen (ca. 130'000 Abgüsse). Die Antikensammlung enthält Objekte der antiken Mittelmeerkulturen und prähistorische bis römische Objekte. Zum Museum gehört auch eine der besten Fachbibliotheken zur Münz- und Geldgeschichte in der Schweiz mit aktuell rund 25'000 Einheiten, die laufend ausgebaut wird.

Das Münzkabinett veranstaltet regelmässig Wechselausstellungen zur Kulturgeschichte des Geldes sowie zur Archäologie und stellt ein breites Vermittlungsangebot zur Verfügung, auch auf digitalen Kanälen. Mit Dienstleistungsverträgen macht es seine Ressourcen für weitere Institutionen nutzbar. So ist das Museum die Bearbeitungsstelle für Münzfunde aus dem Kanton Zürich, betreut seit 1986 die kantonale Fundmünzensammlung (10'000 Objekte) und bietet regelmässige Lehraufträge an der Universität Zürich an.

Reguläre Öffnungszeiten

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